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ŠKODA Modelle online kaufen und die Geschichte von ŠKODA
In Tschechien wird 2020 gefeiert: 125 Jahre ŠKODA Autos heißt das Jubiläum. Die Modelle der tschechischen Marke ŠKODA werden heute in 100 Ländern verkauft und in 12 Werken in fünf Staaten dieser Welt produziert. Da die tschechischen Werke aus allen Nähten platzen, müssen einzelne Modellreihen sogar bei der Mutter VW in Osnabrück produziert werden. Die Zulassungszahlen steigen beständig und erreichten im Jahr 2019 fast 1,35 Millionen Fahrzeuge. In den 30 Jahren seit der Öffnung des Ostblocks und dem Einstieg des Mutterkonzerns VW hat die Traditionsmarke praktisch alle Grenzen gesprengt. Woran liegt das?
- ŠKODA Modelle seit 1905
- Die Vorteile der Marke ŠKODA
- Die Fahrzeugtypen und Modelle von ŠKODA
- Autos von ŠKODA online kaufen
ŠKODA Modelle seit 1905
In der Übersetzung ins Deutsche bedeutet das Wort ŠKODA eigentlich “schade”. Nichts könnte weniger zutreffen, denn alle ŠKODA Modelle gelten als zuverlässig und der OCTAVIA sogar als “Wertmeister” auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Der Name ŠKODA ist tatsächlich ein Eigenname und zwar der des Emil Ritter von ŠKODA. Sein Unternehmen, die Maschinenfabrik ŠKODA übernahm 1925 die Firma Laurin & Klement. Dort waren bereits seit 1905 Automobile gebaut worden. Damit gehört ŠKODA zu den ältesten Autoherstellern der Welt. Bis zum ersten Weltkrieg hatten sich die ursprünglichen Fahrradbauer Laurin & Klement mit den Modellen “Voiturette” und “Typ B” zum größten Autoproduzenten des Kaiserreichs Österreich-Ungarn gemausert. Die Folgen des Krieges machten die Übernahme durch ŠKODA unvermeidlich, doch mit dem neuen ŠKODA Modell “Popular” beherrschten die Tschechen schon bald wieder den Markt.
Im zweiten Weltkrieg durften nur mehr Kriegsfahrzeuge produziert werden. Nach 1945 ließen die Sowjets ebenfalls keine großen Entwicklungen zu. Immerhin konnte ŠKODA seine Mittelklassefahrzeuge erfolgreich exportieren. So stellte die Marke 10% aller Autos in der DDR. Der Durchbruch in der Geschichte von ŠKODA gelang, als die neue tschechische Regierung 1990 im Zuge der Privatisierung den Einstieg des Volkswagen Konzerns in die neue Aktiengesellschaft erlaubte. Zwar hatten sich auch Renault und BMW interessiert, aber das Zukunftskonzept der Wolfsburger überzeugte. 1991 wurde ŠKODA die vierte Marke des VW Konzerns und befindet sich seit dem Jahr 2000 zu 100% im Besitz der Wolfsburger.
Seit 1991 zeigt der geflügelte Pfeil des ŠKODA Logos technisch und wirtschaftlich steil nach oben. Mit dem modernen FABIA und OCTAVIA erreichte ŠKODA 1994 die ersten nennenswerten Verkaufszahlen in Europa. Doch schon 1998 wurden 400.000 ŠKODA Neuwagen produziert und bereits in 70 Länder exportiert. 2019 hatte ŠKODA insgesamt rund 20 Millionen Autos gebaut. Sicher kann dieser Erfolg auch der Technik und den modernen Plattformen des Mutterkonzerns zugeschrieben werden. Doch die Tschechen beweisen schon lange, wie sehr ihre ganz eigene Mischung aus technischem Verstand, automobiler Leidenschaft und selbstsicherer Bescheidenheit eine ganz typisch eigene Form des Fahrzeugbaus hervorbringen kann. VW behält sich weiterhin die wegweisenden Unternehmensentscheidungen vor. Dennoch gehen die Tschechen mit den geräumigen und preiswerten Autos immer häufiger eigene Wege und nehmen den Wolfsburgern mit den ŠKODA Neuwagen erfolgreich Marktanteile ab.
Die Vorteile der Marke ŠKODA
Viele Automarken setzen mit ihrer Strategie auf Vorzeigemodelle der Spitzenklasse, damit der Esprit des Luxus auf alle anderen Modelle abstrahlt. Nicht so ŠKODA. Für die Tschechen bestimmen bei allen ŠKODA Neuwagen zwei Faktoren das Geschehen: Kundennutzen und Vernunft. Wenn ŠKODA sich als Philosophie “Ihre Zufriedenheit ist unser Antrieb” auf die Fahnen geschrieben hat und das Logo mit der Aussage “Simply Clever” verbindet, dann folgt das nicht nur Marketing-Zwecken. In den ersten zwei Jahrzehnten der neuen ŠKODA Geschichte galten die Autos sogar als so vernünftig, dass sie als langweilig bezeichnet wurden. Doch wer in den letzten Jahren mit ŠKODA Fahrern spricht, hört eine ganz andere Meinung. Bei ŠKODA Neuwagen verbindet sich Spitzentechnik mit modernstem Design, Komfort mit hochwertigem Ambiente und immer wieder praktische Vernunft mit ausgetüftelten Details. Fahrer und Passagiere lieben die schon traditionellen Gadgets und das Platzangebot in den ŠKODA Modellen. Alle ŠKODA-Besitzer schätzen die Zuverlässigkeit, den geringen Verbrauch und die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge*. Doch am meisten trumpft ŠKODA mit seiner Wirtschaftlichkeit auf. ŠKODA Autos sind nicht nur im Ganzen gesehen preiswert, sondern behalten ihren Wert über die Jahre - mehr als die meisten. ŠKODA wurde einmal mehr in sechs Kategorien zum Familienauto des Jahres gekürt, und der ŠKODA OCTAVIA wurde als Gebrauchtwagen 2018 zum sechsten Mal seit 2009 zum Wertmeister des Jahres ernannt. Das ist praktizierte Vernunft und eben Simply Clever!
Sechs Vorteile, die für ŠKODA sprechen
- ŠKODA ist in allen wichtigen Fahrzeugsegmenten gut aufgestellt und mit jedem Modell genau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Käuferschichten zugeschnitten. Vans, Sportwagen oder Cabrios wird man bei ŠKODA Autos vergeblich suchen. Dafür stehen bei allen ŠKODA Fahrzeugtypen und Modellen eine große Anzahl von Varianten, Ausstattungen und Motorisierungen zur Verfügung, die jeden Wunsch erfüllen.
- Das Preis-Leistungsverhältnis eines ŠKODA überzeugt viele Käufer. Schon in der Grundausstattung ist vieles enthalten, was man woanders teuer dazukaufen muss. Wenn heute der ŠKODA OCTAVIA der meistverkaufte Kombi Europas ist, dann liegt das nicht nur an den vielen gewonnenen Testvergleichen, sondern vor allem auch am günstigen Preis.
- Die technische Ausgereiftheit der Modelle von ŠKODA überzeugt nicht nur die Autoexperten. In Bezug auf Motoren, Getriebe, Elektronik und Assistenzsysteme braucht ŠKODA keinen Vergleich zu scheuen. Der Verbrauch der ŠKODA Autos lässt sich mit dem sauberen Erdgasantrieb und jetzt mit dem Hybridantrieb beim ŠKODA SUPERB iV nochmals senken. In 15 Monaten Dauertest zahlte der ADAC mit dem ŠKODA Octavia G-Tec nur € 4,40 auf 100 Kilometer und stellte dabei keinerlei Mängel fest (ADAC Motorwelt 25.08.2017). Bei den Elektroautos steigt ŠKODA mit der fast schon typischen Zurückhaltung in den Markt ein. Der CITIGO e iV steht gerade erst neu in den Autohäusern, bis 2022 sollen insgesamt zehn Modelle von ŠKODA elektrisch oder teilelektrisch betrieben werden.
- Das Design der neuen ŠKODA Modelle hat sich seit dem Einstieg des neuen Chefdesigners Oliver Stefani zu einer eleganteren Ausrichtung verändert. “Automobildesign muss emotional sein” sagt Stefani und will die Geschichte der Automarke mit der Zukunft des Designs bei ŠKODA verbinden. Sein Anliegen ist es, dass die Menschen beim Anblick eines ŠKODA lächeln. ŠKODA Modelle wie der SCALA und der KAMIQ zeigen diese neuen Linien. Dabei spielt eine gewisse Sportlichkeit ebenso eine Rolle wie eine aggressivere Gestaltung der Frontpartie.
- Die Assistenzsysteme in den ŠKODA Autos sind das Eine. Ihre ständige Anbindung an die Außenwelt ist das Andere. ŠKODA Connect bietet für die Besitzer eines ŠKODA bereits heute umfangreiche Services, die das Fahren zu einem vernetzten Erlebnis machen. Ob man sich die Parkplatz- und Stausituation in der nächsten Stadt auf dem Weg erklären lässt oder die aktuell günstigste Tankstelle anfährt, mit ŠKODA Connect fühlt man sich geborgen. Dazu gehören ebenso die automatische Ansteuerung eines Smartphone-Kontakts über das Navi wie die Fernkontrolle, ob auch alle Fenster geschlossen sind. Dass man das Auto jederzeit wiederfindet oder bei einem Notfall automatisch Hilfe gerufen wird, ist ja fast schon selbstverständlich.
- Die umfangreichen Garantieleistungen für alle ŠKODA Modelle gibt es auch für die Gebrauchtwagen von ŠKODA. Mit dem Hersteller Zertifikat ŠKODA Plus erhält man nicht nur ein Qualitätsversprechen, sondern auch mindestens zwölf Monate Gebrauchtwagengarantie auf das Fahrzeug und eine Mobilitätsgarantie.
Die Fahrzeugtypen und Modelle von ŠKODA
Von ŠKODA kann man derzeit in Deutschland acht Modelle im Autohaus oder auch online kaufen. Bei den Kleinstwagen bietet der rein elektrisch betriebene CITIGO ein solides Angebot auf der Basis des VW Up, nur, dass er eben günstiger ist. Bei den Kleinwagen weiß der ŠKODA FABIA seit vielen Jahren zu überzeugen. Schließlich ist er auch Sieger der “Auto Zeitung” bei den importierten City Cars und Kleinwagen. Dass er zusätzlich noch den Spitznamen “Raumwunder” trägt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Der ŠKODA SCALA steht als Musterbeispiel für eines dieser Modelle der Kompaktklasse, bei denen die Unterschiede zur Mittelklasse verschwimmen. Bei den Kombis denkt jeder sofort an den ŠKODA OCTAVIA, der als nahezu perfektes Auto für die Familie gilt. Im Segment der Limousinen steht der ŠKODA SUPERB als Flaggschiff der oberen Mittelklasse zur Verfügung. Allerdings ist er vom Raumangebot, Komfort, Design und den Fahrleistungen her eigentlich schon der Oberklasse zuzurechnen. ŠKODA steht bei den SUV beziehungsweise Crossover mit drei Modellen am Start. Die Verkaufszahlen für den kleinen KAMIQ, den KAROQ und den großen Bruder KODIAQ steigen und steigen. 2019 gehörte schon jedes vierte bei ŠKODA verkaufte Fahrzeug in dieses Segment. Das hängt natürlich auch mit dem generellen Erfolg der SUV auf dem Weltmarkt zusammen. Fast 30% der Neuzulassungen hierzulande sind bereits SUV oder Crossover.
ŠKODA CITIGO
Mit seinen 3,60 Meter Länge und dem Wendekreis von 9,80 Meter ist der CITIGO eindeutig für die Stadt gebaut. Mit Kleinstwagen wie diesen lässt sich in Europa gegenüber den Asiaten kaum Geld verdienen, dafür sind die Grundkosten zu hoch. Aber der Konzern versteht den CITIGO e iV als Einsteigermodell in die Marke, das vor allem auch die Fahranfänger begeistern kann. Nach Abzug der verfügbaren Prämien erhält man mit dem CITIGO für 16.500 Euro ein Elektrofahrzeug für 250 Kilometer Reichweite. Der CITIGO verzichtet bis auf die bewährten ŠKODA Gadgets denn auch auf allen teuren Schnickschnack. In der Stadt und im weiteren Umland ist er wendig und agil und bietet selbst dem 1,90 Meter Mann auf den Vordersitzen genügend Platz. Da der Akku unter den Fahrzeugboden verstaut wurde, gilt das Gleiche auch für den Kofferraum, wenn man den doppelten Ladeboden tiefer legt. Das Bordnetz und die Apps sorgen für eine komplette Vernetzung, der Fahrspaß mit dem Stromer begeistert seine Käufer. Natürlich kann man auch diesen modernsten ŠKODA online kaufen, das gehört sich für ein Elektrofahrzeug.
ŠKODA FABIA
Mit dem ŠKODA FABIA verzichtet der Konzern komplett auf ein Diesel-Angebot, dafür bleibt der FABIA eine der seltenen Kleinwagen mit einer Kombiversion. Die wird auch gerne genutzt, denn dann lässt sich sogar noch mehr Platz herausschlagen. Das flotte Design mit dem gefälligen Kühlergrill und den LED-Scheinwerfern vorn und hinten macht einen professionellen und wertigen Eindruck. Beim Platzangebot im Innern gehört der FABIA natürlich zu den Klassenbesten. Zahlreiche Tests und Vergleiche hat der FABIA bereits für sich entschieden. Ein 6,5 Zoll Farb-Touchdisplay und ein Display für den Bordcomputer sind einfach angenehm. Die Kunden haben mit dem Dreizylinder-Motor die Wahl zwischen einem Manuell- oder Automatikgetriebe und einer Motorisierung zwischen 60 PS und 110 PS. Ausstattungsmäßig lässt sich auch im FABIA allerhand dazupacken, der Grundpreis für den Wagen liegt bei € 13.500 Euro. Wenn man den Fabia mit allen Raffinessen ausstatten will, bringt man es auf bis zu 23.000 Euro. Dann genießt man die Vorzüge aller wichtigen Assistenzsysteme und einer komfortablen Ausstattung.
ŠKODA SCALA
Nach der Abkehr vom ŠKODA RAPID hatten die Tschechen viele Analysen zur Zielgruppe und ihren Wünschen in der Kompaktklasse angefertigt. Herausgekommen ist der SCALA, der seit 2019 alle Bedürfnisse befriedigen soll. Das Raumangebot ist nach wie vor das wichtigste. Auf Basis des Polo ist der SCALA sogar 10 cm länger als der VW Golf und bietet viel mehr Platz für Fahrer und Passagiere. Zu Preisen zwischen 17.000 und rund 30.000 Euro kann der Kunde einen ausgereiften ŠKODA online kaufen, der mit umgeklappten Rücksitzen gut 1.400 Liter Gepäck befördert. Dabei beschleunigt man das Auto mit 95 bis 150 PS auf bis zu knapp 220 km/h. Zwischen 8,2 und 10,2 Sekunden braucht der SCALA für die 100 km/h und agiert damit recht flott. Die Ausstattung hat sich der Konzern einiges kosten lassen, denn auch in der Kompaktklasse möchte man hochwertig bedient werden. Das spürt man vor allem an den Sitzen, auf denen man komfortabel selbst auf den 1000 Kilometern sitzt, die der sparsame SCALA mit einer Tankfüllung bewältigen kann. Das Design des SCALA zeigt eindeutig die neue Handschrift der Marke. Mit diesem Auto ist der Versuch geglückt, eine bissige Frontpartie mit dem freundlichen Eindruck beschwingter Wendigkeit zu vermählen.
ŠKODA OCTAVIA
Die große Zahl der Freunde des OCTAVIA COMBI hat sich durchgesetzt, denn die Limousine ist bald nicht mehr als ŠKODA Neuwagen erhältlich. Der Einstiegspreis von rund 22.000 Euro bedeutet beim mehrfachen Klassensieger OCTAVIA und seinem Leistungsangebot schon sehr viel Auto fürs Geld. Zwischen 610 und 1.740 Liter lassen sich im Kofferraum verstauen, wenn man die Rücksitze elektrisch vom Lenkrad aus umklappt. Das Design ist stromlinienförmig und mittlerweile auf den Straßen des Landes so bekannt, dass der OCTAVIA nicht nur einmalig wirkt, sondern stets wiedererkannt wird. Der schon etwas ältere Testbericht vom Tagesspiegel (18.01.2018) bleibt mit dem Ausruf eines frustrierten Profi-Testers immer noch gültig: “Ich weiß wirklich nicht, was man hier kritisieren sollte.” ŠKODA lockt seine Kunden beim OCTAVIA mit einer Vielzahl an Ausstattungs- und Motorvarianten. Bei den Motoren und Getrieben hat man die Wahl zwischen 20 Varianten, die von 116 bis 250 PS reichen. Wenn man sich von allem das Beste holt, landet man auch beim OCTAVIA jenseits der 50.000 Euro. Aber dann hat man auch alle Assistenzsysteme, die Automatik und einen unerhört starken Motor. Bei der Konkurrenz geht es preislich hier erst los. Das sehen auch die Kunden so. Rund ein Viertel von ihnen verlangt den stärksten OCTAVIA RS, der nicht nur in Punkto Beinfreiheit die Konkurrenz hinter sich lässt.
ŠKODA SUPERB
Während der OCTAVIA (nur preislich) zur unteren Mittelklasse gehört, kann man den ŠKODA SUPERB ruhigen Gewissens in der oberen Mittelklasse positionieren. Das gilt, auch wenn er viele Eigenschaften mitbringt, die sich normalerweise erst in der Oberklasse finden lassen. Schon viele Käufer haben sich von den preislichen Vorteilen des ŠKODA SUPERB vom Kauf einer der deutschen Traditionsmarken abhalten lassen - und das zu Recht. Der ŠKODA SUPERB ist in seinen fünf Ausstattungslinien zwischen Ambition und Sportline als Kombi und als Limousine zwischen € 28.500,- und rund € 50.000,- zu erwerben. In dieser Range findet man aber auch so gut wie alles, was ein ausgezeichnetes Auto heutzutage hergeben kann. Zunächst fällt einem das sagenhafte Platzangebot auf. Das Design erinnert in seiner Schnittigkeit eher an ein Coupé. Und für die Leistungen und ihre Qualität zieht man am besten den ADAC zu Rate. Der hat den 2.0 TDI SCR mit seinen 190 PS getestet und vergab mit allen Assistenzsystemen, hohem Fahrkomfort, hervorragenden Fahreigenschaften und vielen anderen Vorteilen alle seine Noten mit einer Eins vor dem Komma. Das ist für den gestrengen ADAC wahrlich eine Seltenheit. Die möglichen Konkurrenten, die der ADAC angab, bewegten sich preislich dagegen in ganz anderen Höhen. Dazu kann jetzt auch der neue SUPERB iV glänzen. Das Flaggschiff von ŠKODA fährt jetzt als Hybrid teilelektrisch. Mit einer Systemleistung von 218 PS schafft der SUPERB die 100 Stundenkilometer in 7,8 Sekunden und kann seinen Verbrauch auf zwei Liter pro Hundert Kilometer begrenzen. Preislich bewegt sich dieses Modell “einer neuen Ära” nach Abzug der Prämien sogar unterhalb des normalen Diesel.
ŠKODA KAMIQ
Mit dem KAMIQ hat ŠKODA eine Lücke geschlossen, die bis dahin vielen noch gar nicht bewusst war. Der ŠKODA KAMIQ ist von seinen Ausmaßen her fast ein Kleinwagen, der allerdings als City-SUV alle Vorteile eines echten Crossover liefert. Bequemer Einstieg, hohe Sitzposition und viel Überblick machen den wendigen Flitzer zu einem Erfolg. Dabei fährt er sich so flott wie sparsam. KAMIQ bedeutet soviel wie “zweite Haut” und so soll sich der Wagen für seine Fahrer auch anfühlen. Von außen macht er ordentlich was her. Die geschwungenen Linienführungen und die dynamisch Wirkung eines zupackenden Grills werden aber noch getoppt vom Panoramadach (auf Wunsch), das den Himmel nach oben öffnet. Die Vorurteile gegen den hohen Verbrauch von SUV straft der KAMIQ deutlich Lügen, die Motoren und das Getriebe lassen den Wagen so straff wie sportlich auftreten. ŠKODA weiß, was man den jungen Käufern schuldig ist - ein 10,25 Zoll Display lädt zu allen elektronischen Vergnügungen ein. Diese Zielgruppe will diesen ŠKODA online kaufen, denn das gehört zu seiner Fortschrittlichkeit dazu.
ŠKODA KAROQ
Dieser Crossover aus dem SUV-Segment weist zunächst einmal alle typischen ŠKODA Vorteile auf. Ein Platzangebot und ein Stauraum, nach dem sich die Konkurrenz selbst aus dem Mutterhaus lange strecken muss. Hochwertige Kunststoffe und eine vorzügliche Verarbeitung machen das Fahren im ŠKODA KAROQ angenehm. Dazu tragen sicher noch mehr seine vielgelobten Fahreigenschaften bei. Da wird sogar ein virtuelles Cockpit angeboten, das der Fahrer vollständig individualisieren kann. Mit bis zu 1.630 Liter Stauraum verblüfft das 4,38 Meter lange Fahrzeug. Für wenig Geld kann man das Varioflex-System ordern. Dann sind die hinteren Einzelsitze variabel, der mittlere kann als Tisch genutzt werden und der Stauraum reicht bis zu 1.810 Liter. Zu den Motoren gesellt sich ein Hochdruckeinspritzer mit 150 PS dazu, der den Wagen in unter neun Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und vor allem eine größere Laufruhe mit sich bringt. Dabei wird der Verbrauch auf 6,5 Liter im Schnitt gesenkt. Den KAROQ gibt es mit Motoren zwischen 115 und 150 PS, als Manuell- oder Automatik Getriebe, als Frontantrieb oder Allrad. Zwischen € 22.500,- und um die € 40.000,- in den verschiedenen Varianten bekommt man einen Crossover, den man lieben wird.
ŠKODA KODIAQ
Den KODIAQ als den etwas größeren Bruder des KAROQ zu bezeichnen, kommt jedenfalls von den Ausmaßen der beiden SUV- beziehungsweise Crossover-Modelle hin. Der KODIAQ ist gut 30 cm länger und 4 cm breiter. Der Radstand ist bei beiden dagegen fast gleich. Diese zunächst einmal geringen Unterschiede führen jedoch dazu, dass der ŠKODA KODIAQ mit bis zu 2.065 Liter beladen werden kann, ein fast unwahrscheinlich klingender Wert. Der ŠKODA KODIAQ bietet fünf Motorvarianten zwischen 115 und 190 PS, die sämtlichst turboaufgeladen werden. Teilweise erhält man hier auch bereits die Zylinderabschaltung, die nicht gebrauchte Zylinder stillegt und so etwa einen halben Liter Sprit sparen hilft. Wer es automatisch mag, bestellt sich den KODIAQ mit einem 7-Gang Doppelschaltgetriebe. Bei den Assistenzsystemen kann der ŠKODA KODIAQ mit dem Besten vom Besten ausgerüstet werden, so hilft zum Beispiel der Anhängerrangierassistent wirksam beim Rückwärtsfahren. Man erhält den ŠKODA KODIAQ mit seinen verschiedenen Ausstattungslinien und Zusatzpaketen zwischen € 28.000,- und € 50.000,- und hat dann die Gewissheit, ein SUV der Spitzenklasse zu einem erstaunlichen Preis bekommen zu haben.
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Die Verbrauchswerte der ŠKODA Modelle:
CITIGOe iV:
Das Auto wird von einem 60 Ah Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 36,8 kWh angetrieben. Der Akku ermöglicht eine Reichweite von 258 km im WLTP-Zyklus. Die DC-Ladeleistung beträgt 40 kW.
Mit einer 7,2 kW AC-Wallbox wird der Akku in circa 4 Stunden auf 80 Prozent bzw. in gut 12,5 Stunden mit einer 2,3 kW Haushaltssteckdose geladen.
FABIA:
Gesamtverbrauch l/100km: kombiniert 4,9-3,4; CO2-Emissionen: kombiniert 112,0-88,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse C-A.
KAMIQ:
Verbrauch: Kombiniert (l/100 km) 5,1 - 4,2; CO 2 -Emissionen: kombiniert (g/km) 116 - 112 CO 2 (Messverfahren gem. EU-Norm) Effizienzklasse: B - A
KODIAQ:
Gesamtverbrauch l/100km: kombiniert 7,3-4,9; CO2-Emissionen: kombiniert 168,0-129,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse C-A.
KAROQ:
Gesamtverbrauch l/100km: kombiniert 5,6-4,3; CO2-Emissionen: kombiniert 138,0-114,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse B-A.
OCTAVIA:
Gesamtverbrauch l/100km: kombiniert 6,8-3,9; CO2-Emissionen: kombiniert 158,0-101,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse D-A.
OCTAVIA 1,4l g-tec:
Verbrauch (kombiniert): 5,8l - 5,5 l/100km CO2-Emission: 99 g/km - 132 g/km, Effizienzklasse: A+ - B
SUPERB:
Gesamtverbrauch l/100km: kombiniert 7,2-4,1; CO2-Emissionen: kombiniert 164,0-106,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse C-A+.
SUPERB iV:
Gesamtverbrauch: Stromverbrauch (kombiniert) 14,5 – 14,0 kWh/100 km.
Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 1,5 l/100 km. CO2-Emission (kombiniert) 35 – 33 g/km. Effizienzklasse A+
SUPERB COMBI iV:
Gesamtverbrauch: Stromverbrauch (kombiniert) 15,4 – 15,0 kWh/100 km.
Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 1,7 – 1,6 l/100 km. CO2-Emission (kombiniert) 38 – 37 g/km. Effizienzklasse A+